Heilpraktikerin Ingrid Fischer , Lindenweg 5, 49196 Bad Laer, Tel. 05424/644927
Naturheilpraxis Ingrid Fischer, Bad Laer
Sie sind in guten Händen
In einer ganzheitlichen Behandlung
sollte immer die Untersuchung und ggf. die Behandlung der Zähne und des
Kiefers mit einbezogen werden.
Das Thema der stillen Entzündungen und Herde im Körper findet gerade bei
chronischen Erkrankungen u.a. im neurologischen oder bei rheumatischen
Erkrankungen bis zu Krebs, noch viel zu wenig Beachtung.
Nach Aussage von Dr.med. Thomas Rau,
Medizinischer Direktor und Geschäftsführer einer Klinik in der Schweiz
sind 80% dieser Herde vornehmlich im Kopfbereich angesiedelt, im Bereich
der Zähne und im Kiefer.
Jeder Zahn ist mit Organsystemen
verbunden und oft machen diese Krankheitsherde nicht an dem Ort Probleme
an dem sie sich befinden, sondern unterhalten andere Strukturen mit
Funktionseinschränkungen, bis zu degenerativen Veränderungen.
Mit der Kinesiologie ist es möglich zu testen, ob ein Zahn das Problem ist oder ein Organ, worüber der Zahn krank wird.
Jemand steht vor eine Knie-OP. Ich teste bei ihm jedoch einen Zahn unter
einer Brücke, der mit dem Knie in Verbindung steht. Gemeinsam mit einem
alternativ arbeitenden Zahnarzt wurde die Brücke abgenommen, der Zahn
entfernt und die OP war nicht mehr notwendig. Ich will damit zeigen, wie
wichtig es ist, auf diese Verbindungen zu achten.
Das Thema Schwermetalle, Quecksilber ist, auch wenn Amalgam kaum noch
als Füllung verwendet wird, noch immer ein Problem. Zu finden in der
Umwelt, in Alufolie, in Impfungen, im Fisch, inzwischen auch in der
Luft…Quecksilber aus ehemaligen Amalgamfüllungen hat eine Halbwertszeit
von ca. 30 Jahren, d.h. es befindet sich ohne fachliche Ausleitung noch
sehr lange im Körper und kann mit Ursache von fast allen Krankheiten
sein.
Viele Pilzerkrankungen basieren darauf, da der Körper das Quecksilber in die Pilzmembranen verschiebt, um es los zu werden.
Das bedeutet eine Pilztherapie macht erst dann wirklich Sinn, wenn die Schwermetalle aus dem Körper entfernt wurden.
Quecksilber, Cadmium, Palladium, Blei, sowie weitere Metalle sind
schleimhautaktiv und zerstören auch Nervenzellen, bzw. kumulieren
gegenseitig.
Eine Schwermetallausleitung ist, ebenso wie die Eliminierung von
geopathischen, elektrischen oder weiterer Störfeldern, überhaupt die
Grundlage jeder Heilung!
Ohne dies dreht sich jeder Therapeut im Kreis und das sollte inzwischen absolut Beachtung finden.
Das muss auch bei den heute meist eingesetzten Implantaten beachtet
werden, wofür man besser Keramik verwenden sollte. Laut Dr. Klinghardt
ziehen Metallimplantate die heute sehr stark vorherrschende Strahlung,
u.a. von Handys, stark an mit sofortiger Wirkung auf unser Gehirn, was
auch messbar und damit nachweisbar ist.
Dazu kommen bei vielen Patienten durch unsere heutigen hohen
Umweltbelastungen schon vorgeschädigte Ausscheidungsorgane. Fehlen dazu,
wie so oft, noch ausreichend Mineralstoffe, ist der Körper nicht in der
Lage Quecksilber und andere Metalle, sowie weitere den Stoffwechsel
belastenden Stoffe überhaupt frei zu setzten, um sie auszuscheiden.
Hier spielen Themen wie die der Entgiftung, die Ernährung, die
Substitution von Mikronährstoffen, ein ausgeglichenes
Säure-Basen-Gleichgewicht und ganz wichtig, eine gesunde Darmflora als
dem Sitz unseres Immunsystems eine entscheidende Rolle.
Hier nun noch ein Hinweis: Jeder Zahn, jede veränderte Zahnstellung, hat
ein psychisches Thema, einen Konflikt als Hintergrund, der gelöst
werden will. Entweder mitgebracht aus Vorleben oder als Lernaufgabe für
diese Inkarnation. Sind die Probleme im Oberkiefer, so kommen sie aus
der Herkunftsfamilie, mit Themen der Vorfahren oder der Kindheit.
Schmerzen im Unterkiefer betreffen eher unsere derzeitige
Lebenssituation im Hier&Jetzt.
Damit passiert es auch, dass die oft mühevolle Korrektur der
Zahnstellung bei Kindern, eventuell nicht den erwarteten Erfolg bringt,
weil sie nicht zur Lösung der Aufgabe geführt hat, die wir uns auf
Seelenebene gestellt haben.
Bei diesen Dingen arbeite ich dann mit der Kreativen Homöopathie nach Antonie Peppler.
Sie
sehen nun, eine ganzheitliche Therapie ist etwas anderes, als einfach
ein Medikament zu schlucken. Es ist zum Teil auch langwieriger, aber am
Ende geht es Ihnen sicher besser.